Sichedippen 1986
Hahl dunne,de Narren,s es wedder sowitt.
Se geht wedder los,inse närrische Zitt.
Un wie in all den annenern Jahren
well och s Sichedippen au herre sahren
was alles so im vergangenen Jahr
in insen Numburg lose war.
Als allererstes, das ess doch wohl klar,
gehts imme de Stadthalle in dissem Jahr.
Disser alte Prachtbau, de hobt s schon vernommen,
soll disjohr n nurren Anstrich bekommen.
Un das duhd au nötig, daß wissen me alle,
s gitt einjes ze tun hie in inser Halle.
Un ich meine,me müßte mol ehrlich sahren,
ohne Ärger in inse Stadtteile ze trahren,
daß nur in Elben und Ahlenstädte de Festsäle sin
das sehn me in Numburg nu nit länger in.
Insen Tempel hie im Borghahn mol neu ze gestalten
kann doch wohl keiner fer Luxus halten.
Ne Heizung in disser Halle, das kann me wohl sahren,
könnte me zur Karnevalszitt schon vertrahren.
Denn das es doch wohl weiß Gott nicht geloren,
me Numburger hon lange genuch hier gefroren.
Un was de Nebenräume uff hinger dr Bühne berührt,
die könntens au vertrachen, das do was passiert.
Au wenn einijen Narren,so hon ich vernommen,
dobi schon wehmütige Gedanken kommen,
weil es machen vom Elferrat ganz angenehm schien,
sich mit dm Petra vom Bahnhof in einem Raum immezeziehn.
Nu gitts aber so manchen im Stadtparlament,
der de Stadthalle nur us dr Zitung kennt.
Un die hon als ehren Plan usgehecket
in disse Halle wird kein Pennig mehr ringestecket.
Doch so kann nur reden, das es doch wohl klar,
wer noch nie imme vier Uhre in dr Halle hier war.
Un dann hört je de Hallengegner sahren,
me kriejen ne nurre Halle in n paar Jahren.
Doch au bi ner nurren Halle,imme Sport ze treiben,
kann doch disser Tempel hieoben erhalten bleiben.
Die Renovierung is erstklassig angeleiert,
Karneval un Johanni wern im Borghahn gefeiert.
Un u erzähl ich n paar Kleinichkeiten,
die alljährlich ins Narren Vergnügen bereiten.
Von inser Jurendgruppe beispielsweise
genauer,von deren Italienreise.
Die waren doungen imme inzukaufen
gemütlich und langsam derch de Stroßen gelaufen
als plötzlich mit ner goldenen Uhr in der Hand
vor denen so n fliejender Händler stand.
Der raunte nur leise, gut Angebot
Dann sprach he noch was von Familie in Not,
Und der Siegfried Rausch der dn Kleinbahnbus fuhr,
der sah die Uhre un dachte sich nur,
welch Glücke, das me hie son Angebot fanden
un hot die Uhr fer 200 DMark erstanden.
Ganz stolz mit der nurren Uhr un voll Glück,
gings dann zwei Wochen später nach Numburg zurück.
Do gabs dann deselbe Uhr noch mol zu sehn,
bi Tschibo im Fenster, fer zwölfmark und zehn.
Un vom Eiermargreta,do kann ich och sahren,
das wollte diss Frühjahr mol Hühnermist fahren.
Es wollte die Nachbarn,die do oben wohnen,
vor dem bekannten Gestank verschonen.
Deswegen hot sichs kurz nach Mitternacht
mit viel Schwung un Elan an de Arbeit gemacht.
Der stinkende Mist wurde uffgeladen
und dann is s Magreta losgefahren.
Nur wars in der Zitt uf den Stroßen dr Stadt
am frühen Morjen noch saumäßig glatt.
Un so hot sich 's Margrata im Kronbergweg
mol etwas zu stark in dr Kurve gelegt
un ehe s sich versah, es ging schnell wie im Traum,
lach Mist bi Schwarzes im Gartenzaun.
Un trotz aller Versuche und allen Bemühn
war der Wahren au nit mehr do russzuziehn.
Dann is es kurz druff mit nem zweiten Wahren
an dem Unglücksorte do vorgefahren
imme umzuladen den verunglückten Mist
daß sich dann der Wahren do russziehen ließ.
Un so kriechten de Nachbarn uff disse Weise
doch noch was mit von der Hühnersch........
Un jetzt will ich schnell noch ne kurze Geschichte
fer och von Stickels Karle berichten.
Am insen Entendeich doungen
hot folgende Story stattgefungen:
Imme mol nach den Entenhiesern zu sehn,
sollte der Karle uf die Insel do gehn.
Und deswegen hot he für sich wie n Steg
ne Bohle vom Ufer zur Insel gelegt.
Doch kaum war er uf dr Insel dann angekommen,
do es em die Bohle weggeschwommen.
Umgeben vom Wasser, zwei Meter tief,
stand der Karl uf der Insel und winkte und rief.
Doch brachte ihm s Rufen und Winken kein Glück,
alle die do vorbi gingen,winkten zurück.
Un uf der Straße nach Fritzlar hon de Liete gedacht,
was hot denn den Karle so freundlich gemacht!
Bis us dm Altersheim jemand die Lahre erkannte
und den Nobb dann als Rettung fern Karle sandte.
Un nu trahre ich och ne Story vor,
die speelt zwischen m Merkel un n Kirchendohr.
Un ne Hauptrolle speelt do, das sei glich gesagt,
am Anfang inse katholische Pach.
Der es eines Obends als nurrer Gast,
bim Udo und bim Rita in de Kneipe gerast.
Doch wollte der nit zum nächtlichen Schoppen,
der wollte do au kinnen Doppelkopp kloppen,
der erzählte denen,die an dr Theke do saßen,
daß uff dm Kirchplatz sechs Rindviecher grasen.
Die waren schön hingernanner in Reihe un Glied
wie ne Prozession imme de Kirche spaziert.
Un dr Pach hatte Angest, das ist nit zum lachen,
die dähden sich nu ebber sinne Blumen hermachen.
Weil nun kinner wußten, wem die Viecher gehörten
und weils se sich an den Pach sinner Predigt nit störten,
do hots Rita dm Pach s Telefon usgehändigt
un der hot erstemol der Polezei in Wolfhahn verständigt.
Die wurden ganz dringend alarmiert,
doch ist doruff zuerste mol garnichts passiert.
Dann honse n zweiten Anruf unnernommen,
un do war der Dreyers Klaus grade in dn Dienst gekommen.
Du mußt hier in n Einsatz, dahd s Rita em sahren,
weil 6 Rindviecher ebber de Burchstroße jahren.
Die laufen uff dr Stroße ganz kreuz und quer
un gefährden erheblich dn Waldeck-Verkehr.
Die kenn ich, gab dr Klaus druff am Telefon wieder,
das sin doch bestimmt minne Kejelbrüder.
Doruff macht das Rita dem Klaus ertmol klar,
wie es mit der Sache in Wirklichkeit war.
Dann es de Polizei mit mehreren Wahren
bim Rita ver dn Burgstubben vorgefahren.
Un in der Zwischenzitt hatten die schon
den Ortslandwirt, Duxes Reinhard geholt
un so hon se mit Polizeischutz nach Mitternacht,
sechs Rindviecher ebber Nacht uff de Weide gebracht.
Der Peter Ihly hatte dissjohr in sin Laden
wedder mol zum Betriebsfeste ingeladen.
N Haufen Gäste, ob groß oder klein,
fand sich do ungen bim Peter ein.
Un der Peter hatte als Mann von Welt,
vom Sekt nur s Feinste vom Feinsten bestellt
un ließ das Gesöff,um es kühle ze kriegen,
erst mol ne Stunnde uff dr Fensterbank liejen.
Un wie he den Sekt dann rinnholen wollte,
do wußte he nit,was der sahren sollte.
Denn do war der Sekt, de ahnet s jo schon,
ganz einfach geklaut, war uff un dovon.
Als Lehre wäre hinzuzufügen
laß Deinen Sekt nit uf dr Fensterbank liejen.
Und, das sei hinterhergekichert,
hoffentlich Allianzversichert.
Dissen Sommer konnten me in dissen Städtchen
n wahres Wunder erleben mit dn Numburger Mädchen.
Di hon sich ne Zittlang tachtächlich gewohren,
imme ze sehen wie se ähre Pfunde verloren.
Wer vorher Angest hatte uff ne Waare zegehn,
is kurzdruff vollschlang ebbern Laufstech gegehn.
Un wie n Zauberwort wurde in Numburg gehandelt,
was de Numburger Dicken in Vollschlanke verwandelt.
Funken Willi un Schneiders Beate,imme zweie zu nennen,
die konnte me nur noch mit Mühe erkennen.
Wenn die früher bi Schmandts mol zum Innkaufen waren,
hatten se ähre Taschen schön vollgeladen.
De herrlichsten Sachen un Süssigkeiten,
imme Gaumen und Magen Spass zu bereiten.
Doch uff einmol war Schluß mit den Schlemmersachen,
do lagen im Innkaufskorb, s es nit zum Lachen,
nur Zwieback,Tomaten, n einzelnes Ei,
so ab un zu ne Zitrone dobei,
Denn zu Trinken gabs morjens in der Frühe
statt Kaffe ne Tasse Zitronenbrühe.
Un dissen Waren korb kannte dr Kenner,
do wußten Bescheid alle Frauen un Männer,
un au s Emmi wußte,worimme es geht,
es raunte nur leise: Dr. Bußmann-Diät.
Un disse Diät, s es jo allen bekannt,
ging wien Lauffeuer derch inse Numburger Land.
Un alle Kaufliete hon sich der Haare gerauft,
der Zwieback in Numburg war usverkauft.
Thieden Lischen ließ dn Zwieback, de Diät muß gelingen,
deswejen per Fahrzeug von Elben bringen.
Un de suhre Sahne uf dm Abendbrottisch
die war in den Tahren weiß Gott immer frisch.
Bi dn Bruno un bim Gottlieb blieb de Lebberwurscht liejen,
nur magerer Roastbeef war nit mehr zu kriejen.
Sprengers Wolfgang wär nach der ersten Woche
vor Hunger beinahe zusammengebrochen.
In der Wurschtekammer uf dm Boden fer de Lüftung zu sorgen,
Fenster Öffnen und schließen obeds un morjens,
das mußte dr Wolfgang dm Karin uftrahren,
he konnte den Geruch von dr Wurscht nit ertrahren.
Un von Potthasts Heidi do ging das Gerücht,
ob s wahr es, weißt ich natürlich nicht,
daß es neben dem Zwieback im Einkaufskorbe
ne narelnurres Haarsieb erworben.
Es wollte, daß muß je doch jeder verstehn
domidde uff Nummer sicher gehn
s machte Bußmann-Diät und wollte deswegen
s Haarsieb in dr Dusche ebbern Abfluß lejen.
Un nu gitts dann weider ze berichten
von Thieden Bruno ne Geschichte.
De wollt, der kalten Zieten wegen
eines Dahres Holz zersähjen.
De wisset je, daß dr Bruno fast alles kann,
do it yoerself, selbst is dr Mann.
Ne Kreissähje,dachte he,musses schon sein,
domidde kriege ich Brennholz schon klein.
Ran an de Arbeit, hot hä gedacht
un sich frohen Mutes ans Werk gemacht.
Doch dahd hä schon ganz kurz druff Hilfe anfordern
und dn technischen Dienst Rainer Brinsa beordern.
Denn de Sähje drehte sich komischerweise
so dachte dr Bruno, vekehrt rum im Kreise.
Un de Diagnose hatte he au gleich parat,
so ging hä an den Telefonapparat
um dn Rainer Brinsa, au der well je leben,
n mittelgroßen Ufftrach zu geben.
Nu kimmet son Handwerker in der heutigen Welt
nit immer sofort, wenn me emme bestellt.
So war au dr Rainer, s Geschäft muß florieren,
grade woannerst was am reparieren.
Un s Moni konnte dm Bruno dorimme
nur sahren, daß dr Rainer spätnummittags kimmet.
Zwei bis drei Stunnen später am selben Dahre
es dr Rainer bim Bruno dann vorgefahren.
Do stand inse Bruno, vom Schweiße trätschnaß,
ds Holzschnieden macht wahrhaftig kinn Spaß.
Ich muß jede Klipper, sacht dr Bruno un säufst,
wie irre festehahlen,weil de Sähje verkehrt rimme läuft.
Un wenn ich nit uffpasse,sacht dr Bruno, deswejen,
fliejen de Brocken Holz derch de Gejend.
Dr Rainer als Fachmann, der lachte nur laut,
der hatte de Sache sofort derchschaut.
Dr Bruno, der Fachmann, kunnt dä das verstehn,
hot bi dr Kreissähje off dr falschen Siede gestehn.
Un deswejen sin emme, s nit gelohren,
de Klippern Holz imme de Ohren geflohren.
Nu wissen me,warimme dr Bruno fers Holzheizen schwärmt,
weil s Holz jo bekanntlich gleich drei mol wärmt.
So mancher hier könnte ins sicher was sahren
zu dem ahlen Dema 'Suffen un Fahren'.
Schon mancher us Numburg mußte sin Lappen
un n Haufen Geld obendruff noch berappen
nur weil hä, nachdem hä n paar Schoppen stemmte,
sich doch noch hinger sin Steuerrad klemmte.
Wer Sorjen hot imme dn Führerschein,
läßt drum wenn hä suffen well s Auto daheim.
So hon au zwei Numburger Trinker gedacht,
bevor die sich uswärts uff n Fest hon gemacht.
Der kleine Landrat Andreas und Guttenbergs Rainer
un als dritter dann noch von Bringelschen einer
ließen sich von ähren Frauen am frühen Abend
zum Suffen nach Niederlistingen fahren.
Heim wollten die drei nach fröhlicher Runde
dann mit nem Taxi zu nächtlicher Stunde.
Un de Uhre ging wieder, s war viertel nach drei,
do riefen die dann n Taxi herbei.
Do leider war zu den nächtlichen Zeiten
kein fahrbares Taxi mehr uffzutreiben.
Do standen die dann un wußten nit
wie kommen mä dann nu nach Hause ze dritt?
Der Kanal war schon voll von Schnaps und von Bier
keiner konnte mehr fahren, s war viertel vor vier.
Un dann sacht uff einmol Guttenbergs Rainer,
bim roten Kreuz in Wolfhahn is einer,
Der hot nächtlichen Fahrdienst in diesen Dahren,
den ruf ich mol an, der kann ins fahren.
Gesacht,gedahn, ans Telefon,
ne viertelstunne später schon
Hot sich als Notdienst in der Nacht
s Rote Kreuz Auto uf den Weg gemacht.
Denn das steht fest, s bestreitet keiner,
n schwerer Notstand war das einer.
Dann wurden die drei schnapsumwoben
schön nebenanner uf de Bahre geschoben
un kamen wohlbehütet heim
arzeibetreut uf Krankenschein.
Zum Dema Busse un Fuhrunggernehmen
well ich och jetzt was vom Tomschi erzählen.
Do hon ich gerüchteweise vernommen,
der hot jetzt n Künstlername bekommen.
Den nennen se jetzt in Ferne und Nah
De Wilde Reiter GmBH.
Wenn me bi Günsts Fränzchen spazieren gehn,
sieht me n Haufen urahle Busse do stehn
Do steht dann dm Tomschi sin Fahrzeugpark
7 Busse im Gesamtwert von 5000 Mark.
Mit so nem Bus ist Tomschi vor Wochen
mit ner Gruppe us Emstal uffgebrochen.
Mit ner Gruppe von Schülern, imme s genau zu erzählen,
die wollten in Kassel Theater speelen.
Es zur beginnenden Weihnachtszeit,
un do hattes jo grade mol furchtbar geschneit.
Un nach dm Theater wollten alle nach Hause
do so etwa in dr Gegend von Elgershausen
Hot dr Tomschi ne ruckartige Vollbremsung gemacht
un sich wie von ner Tarantel gestochen us dem Bus rus gemacht.
Die Kinner im Busse besorgte das kaum,
die dachten dr muß halt mol grad hingern Baum.
doch Minuten später, de Zitt dahd vergehn,
hon se vom Tomschi noch nichts gesehen.
Den Kinnern fiel dann dozu erstmol ein,
s muß n fortgeschrittener Durchfall sein.
Doch wie de ersten dann sin us dem Bus gestiegen,
dahd disse Vorstellung ganz schnell verfliejen.
Do stand der Tomschi ,stellet och das mol vor,
hingen an sin Bus vorm kochenden Motor,
un hot, me muß sich ze helfen wissen,
mit n Hängen Schnee uf den Motor geschmissen.
Denn bi sin Bus , es war der modernste von allen,
war leider de Kühlung usgefallen.
Un do hot dr Tomschi was nurres probiert
und de Kühlung mit Schnee bi sich ingeführt.
Dann hot he noch n weiteren Usweg erkannt
un hot n Funkspruch in Richtung Numburg gesandt.
Domidde hot he dann Frau un Tocher befohlen,
in Emmern un Gieskannen Wasser zu holen
Die sinn dann dem Bus , so muß ich ochs sahren
usgerüstet wie de Feuerwehr entgejengefahren
Und dann mußten sinne Frau un de Tochter, die beiden,
den Bus zwecks Kühlung nach Emstal begleiten.
Ein Satz noch dazu, dann mache ich weiter,
der Tomschi is selber sin wildester Reiter.
Un nu erzähl ich och noch n bißchen
was lustijes von Meiers Lischen.
Die hot, das wisset de je auch,
n Sohn namens Manfred in Frankenau.
Fer den hot sinne Mutter was vorbereitet
un n Quetschenkuchen zubereitet.
Wie sie nu den Kuchen us dem Ofen genommen,
do es ehr dr Gedanke gekommen,
daß dr Kuchen, den se zum Manfred middenehmen wollte,
erst noch n bißchen abkühlen sollte.
Un so hot se den Kuchen vor de Husdehre gestellt.
Wenig später hot dann de Klingel geschellt
un vor der Türe konnte s Lischen dann sehn,
dn Briefträger mit dm Geldbietel stehn.
Es hot dann den Briefträjer freundlich gebeten,
zum Gelduszahlen doch inzetreten.
Der wollte das freundliche Angebot nutzen,
sich vorher aber uff dr Fußmatte de Füße abputzen,
Nr hot he dobi, das es wirklich geschehn,
statt uff dr Fußmatta zwischen den Quetschen gestehn.
Trampelt schön noch vom einen uff s annere Bein
un es dann bi Meiers in de Wohnstubbe rein.
Do hot he sin Ufftrach dann usgeführt
un dann es he wedder davonne marschiert.
Nur s Lischen dahd sich n nißchen wundern,
was lahren denn do in dr Stubbe fer Klundern?
Muß der dann, so hörte me s Lischen sahren,
dn ganzen Schiß vom Bahnhof in minne Wohnstubbe trahren?
Das nächste mol wird der höflich gebeten,
sich bevor he ricnnkimmet de Schu abzetreten.
Un dann hot se gesehn, daß die Klundern, die do lahren,
de Quetschen vom Manfred sin Kuchen waren.
Nu schicket s fer herre,ich loss och in Ruh,
ich mache fer dissjphr dn Deckel wedder zu.
Ich wüschne och noch n paar fröhliche Stunnen
un verabschiede mich mit nen lauten Hahl dunne!!!!